Unsere Workshops

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Unser Konzept

Neben den klaren und gradlinigen Techniken etwa eines Osada-Ryu oder anderer Fesselschulen gibt es eine Menge mehr zu lernen, wenn man sich in erster Linie nach den individuellen Bedürfnissen von Fessler und Modell richtet.

Obwohl sie alles in Japan gelernt haben, haben sie sich von manchen japanischen Konzepten emanzipiert: Kein Ryu, keine Kyu-Prüfungen, kein Verhaltenskodex für Modelle, kein Japanisch, kein Kimono!

Hier setzen sie mit der „Hamburger Schule“ an. Wichtig ist den beiden der spielerische und sichere Umgang mit dem Seil und die Freude zusammen. Es braucht Komplizen beim Fesseln!

 

Dabei achten sie in ihren Kursen weniger auf ein starres Konzept, sondern legen den Fokus auf die Kommunikation durch das Seil.

Kurs-Inhalte sind nicht nur Knotentechnik, unterschiedliche Fesselungen, Anatomie, rechtliche und medizinische Aspekte – es geht in erster Linie

um das achtsame Spiel miteinander. Seile halten fest und umarmen, Seile schränken ein und in Seilen kann man sich sogar frei fühlen.

Seile schaffen Verbindungen oder Grenzen. Seile machen unbeweglich oder lassen nur bestimmte Bewegungen zu.

Seile sind Kontakt und Kommunikation, sind eine Verlängerung der Arme des Gegenübers.

Seile können sanft über die Haut streicheln oder hart gegen den Körper drücken. Man kann sich in Seile hineinfallen lassen oder sich gefangen fühlen.

Seile wärmen den Körper und die Seele und sind sie gelöst, friert man manchmal. Seile können rau oder zärtlich sein,

Seile können heilen und die Seele berühren. Seile können Sicherheit und Halt geben. Manchmal können Seile wie Heimat, wie nach Hause kommen sein.

Und manchmal können sie auch an dunkle Momente erinnern. Seile können helfen, sich selbst besser zu verstehen.

Seile können auch einfach geil machen, einen speziellen erotischen Kick auslösen. Sie können helfen, sich selbst schön zu finden, sich zu zeigen, wie man sich fühlt.

 

Von Technik-Tipps und Tricks, über die Hingabe, dem Erleben der gemeinsamen Energie bis zur Kommunikation mit dem Seil.

Neben der eigentlichen Fesseltechnik ist daher ein Schwerpunkt in ihren Workshops, einen emotionalen Austausch miteinander zu erreichen und eine

knisternde erotische Atmosphäre zu schaffen und dennoch effektiv, liebevoll und sicher miteinander zu fesseln.

Anmeldung per Mail an: Matthias Grimme: drachenmann@yahoo.com oder ruft an unter +49 - (0)172 526 20 38
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Unsere Workshops

Abendkurse - Bondage oder Painlay Entdecke die Grundlagen von BDSM – sicher, informativ und spannend
Intensiv-Workshop Bondage Erlebe in drei Tagen die Kunst des Bondage – von Grundlagen bis zur Hänge-Bondage
Bondage II Wochenende für Fortgeschrittene Intensive Fesselung, individuelle Schwerpunkte – perfektioniert eure Bondage-Kunst

Unser Konzept

Neben den klaren und gradlinigen Techniken etwa eines Osada-Ryu oder anderer Fesselschulen gibt es eine Menge mehr zu lernen, wenn man sich in erster Linie nach den individuellen Bedürfnissen von Fessler und Modell richtet. Obwohl sie alles in Japan gelernt haben, haben sie sich von manchen japanischen Konzepten emanzipiert: Kein Ryu, keine Kyu-Prüfungen, kein Verhaltenskodex für Modelle, kein Japanisch, kein Kimono! Hier setzen sie mit der „Hamburger Schule“ an. Wichtig ist den beiden der spielerische und sichere Umgang mit dem Seil und die Freude zusammen. Es braucht Komplizen beim Fesseln! Dabei achten sie in ihren Kursen weniger auf ein starres Konzept, sondern legen den Fokus auf die Kommunikation durch das Seil. Kurs-Inhalte sind nicht nur Knotentechnik, unterschiedliche Fesselungen, Anatomie, rechtliche und medizinische Aspekte – es geht in erster Linie um das achtsame Spiel miteinander. Seile halten fest und umarmen, Seile schränken ein und in Seilen kann man sich sogar frei fühlen. Seile schaffen Verbindungen oder Grenzen. Seile machen unbeweglich oder lassen nur bestimmte Bewegungen zu. Seile sind Kontakt und Kommunikation, sind eine Verlängerung der Arme des Gegenübers. Seile können sanft über die Haut streicheln oder hart gegen den Körper drücken. Man kann sich in Seile hineinfallen lassen oder sich gefangen fühlen. Seile wärmen den Körper und die Seele und sind sie gelöst, friert man manchmal. Seile können rau oder zärtlich sein, Seile können heilen und die Seele berühren. Seile können Sicherheit und Halt geben. Manchmal können Seile wie Heimat, wie nach Hause kommen sein. Und manchmal können sie auch an dunkle Momente erinnern. Seile können helfen, sich selbst besser zu verstehen. Seile können auch einfach geil machen, einen speziellen erotischen Kick auslösen. Sie können helfen, sich selbst schön zu finden, sich zu zeigen, wie man sich fühlt. Von Technik-Tipps und Tricks, über die Hingabe, dem Erleben der gemeinsamen Energie bis zur Kommunikation mit dem Seil. Neben der eigentlichen Fesseltechnik ist daher ein Schwerpunkt in ihren Workshops, einen emotionalen Austausch miteinander zu erreichen und eine knisternde erotische Atmosphäre zu schaffen und dennoch effektiv, liebevoll und sicher miteinander zu fesseln.